Kategorie aktuelles

Das Institute for Biomedical Translation (IBT) Lower Saxony stellt eine Finanzierung von 1,5 Millionen Euro für wissenschaftliche Ideen mit Startup-Potenzial zur Verfügung.

Ricarda Richter-Dennerlein erforscht molekulare Mechanismen, die bei der Bereitstellung von Energie in menschlichen Zellen eine Schlüsselrolle spielen. Fehlfunktionen in diesen Prozessen sind mit schwerwiegenden Erkrankungen verbunden. Bei ihrer Forschung verschafft ihr die Niedersachsen-Impuls-Professur den nötigen Freiraum.

Wie können Stadt und Wald klimagerecht entwickelt werden? Damit befassen sich zukünftig vier neue Zukunftslabore am Zentrum für Klimaforschung Niedersachsen. Sie erhalten insgesamt 20 Mio. Euro.

Aus dem Förderprogramm zukunft.niedersachsen fließen in diesem Sommer 188,7 Millionen Euro in neue Projekte, mit 263,9 Millionen Euro werden bereits bewilligte Projekte fortgeführt.

Innerhalb der 16 bewilligten Wissenschaftsräume stehen enge Zusammenarbeit und Austausch in Forschung, Lehre und Transfer im Zentrum. Einige Beispiele zeigen, wie vielfältig dies in Niedersachsen aussieht.

zukunft.niedersachsen stehen in den nächsten fünf Jahren über eine Milliarde Euro zur Verfügung. Doch woher kommt das Geld, welche Ziele gibt es und was ist das Besondere?

Das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung stärken die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Niedersachsen beim Ausbau ihrer Patentaktivitäten.

Mit dem Förderangebot "Wissenschaftsräume" unterstützen das Land Niedersachsen und die VolkswagenStiftung die Kooperation zwischen niedersächsischen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Nun stehen die 16 Projekte fest, die insgesamt 45,5 Millionen Euro erhalten.

Mehr Unterstützung bei der Publikation von Forschungsergebnissen: Für den neuen Open-Access-Publikationsfonds "NiedersachsenOPEN" stehen rund 3,5 Mio. Euro aus zukunft.niedersachsen zur Verfügung.

Wie lässt sich das kulturelle Erbe der Menschheit – etwa historische Objekte in Museen – auch mithilfe digitaler Technologien bewahren, unvoreingenommen deuten und noch breiter zugänglich machen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des neuen Forschungsverbunds DiViAS.